• Ayurveda Medizin, Ayurveda Therapie Zürich Seefeld & Wil SG

Über Ayurveda

(einige Aspekte)

 

Geschichte/ Ursprung

Der Name kommt aus dem Sanskrit eine der ältesten Sprachen der Welt. Sie stammt vom Indogermanischen ab. Sanskrit wird nur noch in einem kleinen Teil Indiens gesprochen. Sanskrit ist die Sprache der ayurvedischen Wissenschaft.

 

Übersetzung aus dem Sanskrit: 

  • Ayus= Leben
  • Veda = Wissen/ Wissenschaft

 

Die grossen Weisen, die sogenannten Rishis, in den damaligen Industal-Gebieten (heutiges Sri Lanka, Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch) haben ein Wissen weitergegeben, welches durch die Beobachtungen, Messungen und Auswertungen von den Menschen, den Tieren, der Natur, der Jahreszeiten und der Wirkungsweise der Pflanzen entstanden ist.

Diese Wissenschaft wird bis heute gelehrt und angewendet.

Heute ist die Ayurvedamedizin von der WHO international als eigenständiges traditionelles Medizinsystem anerkannt.

 

In den medizinischen Lehrschriften, Sammelwerke, den sogenannten Samhitas, wurde diese Wissenschaft in Versform in Sanskrit festgehalten. Es gibt drei grosse und drei kleine Sammelwerke aus denen die damaligen Mediziner sich fortbildeten, die bei den bekannten damaligen Medizingelehrten lernten. Aus denselben Schriften werden bis heute an den Universitäten, die heutigen angehenden Ayurvedaärzten gelehrt.

 

Die ersten ayurvedischmedizinischen Beschreibungen sind bereits im 6. Jahrhundert vor Christus notiert worden.

 

Ayurveda gilt nicht nur als eines der ältesten Heilsysteme der Welt, sondern ebenso als eine der am besten dokumentierten Heilkünste des Altertums.

 

Philosopie

Aus den Grundlagen der Philosophie leiten sich die 3 Hauptsäulen ab: 

  • Seele = Atman
  • Geist = Mana 
  • Körper = Sharira
  • Sinneswahrnehmungen = Indria (gelten als zusätzlich)

 

Physikalisch-chemische Grundlagen des Ayurveda

Alle Lebewesen sind der Mikrokosmos im Makrokosmos und der Mikrokosmos ist abhängig vom Makrokosmos.

 

Beide bestehen aus den gleichen 5 Elementen, den sogenannten Panchamahabhutas (Pancha= 5, Mahabhutas= Elemente):

  • Luft= Vayu (Eigenschaften: trocken, beweglich, rauh, kalt, leicht)
  • Äther = Akash (Eigenschaften: feinstofflich, klar, subtil)
  • Wasser = Apo / Jala (Eigenschaften: flüssig, fliessend, kühl, weich)
  • Feuer = Agni / Teja (Eigenschaften: heiss, penetrierend/spitz, flackernd, scharf)
  • Erde = Pritvi (Eigenschaften: schwer, grobstofflich, kalt, schleimig, fest)

 

Alle Lebewesen bestehen aus diesen 5 Elementen, resp. diesen Eigenschaften.

 

Diese Elemente, speziell deren Attribute, resp. Eigenschaften, sind sowohl für den Aufbau des Mikrokosmos wie auch für den Makrokosmos grundlegend.

 

Es braucht die Balance dieser Elemente im Lebewesen, damit Wachstum und Gesundheit möglich ist.

 

Konstitutionen, Bioenergien - Die drei Doshas: Die Problem- und Krankheitsverursacher

Die Kommunikation zwischen Körper und Geist ist nicht so einfach weil der Körper grobstofflich ist und der Geist feinstofflich ist.

 

Deswegen braucht es ein vermittelndes Prinzip zwischen den Beiden.

Dieses Prinzip sind die drei Doshas (Bioenerergien, Konstitutionen) laut der Ayurvedamedizin.

 

Übersetzt heisst Dosha «das Probleme verursachende» (Prinzip).

 

Die drei Doshas, Vata, Pitta und Kapha verleihen einem Lebewesen seine individuelle Konstitution und regulieren seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Diese drei Doshas sind Kombinationen der oben genannten Elemente.

 

Die Qualitäten, Attribute der Doshas sind einerseits feinstofflicher andererseits grobstofflicher Art.

 

Diese drei Doshas sind Konstitutionen eines jeden Menschen, respektiv Lebewesen, da eines oder mehrere in ihm vordergründig vorhanden sind. Jedes Dosha setzt sich aus zwei Elementen und deren Eigenschaften zusammen:

 

 

VATA = Luft und Äther

Bewegungsprinzip

Eigenschaften:

Trocken, kalt, leicht, feinstofflich, beweglich, klar 

 

Daraus resultierende Vata Funktionen:

  • Bewegung
  • Atmung
  • Aktivitäten in Gang setzen
  • Anregung des Verdauungsfeuers
  • Ausscheidung
  • Embryo-Entwicklung
  • Verantwortlich für Sinneswahrnehmungen
  • Bildung und Aufbau der Leitbahnen
  • Sprechen
  • Hochstimmung
  • Begeisterung
  • Kreativität

 

 

PITTA= Feuer und Wasser 

Energieprinzip

 

Eigenschaften:

Etwas ölig, heiss, penetrierend/spitz, flüssig, sauer, fliessend, scharf 

Daraus resultierende Pitta Funktionen: 

  • Verdauung
  • Katabolismus
  • Sehvermögen
  • Wärme
  • Erzeugt Energie
  • Hautfarbe
  • Tapferkeit
  • Wut / Ärger
  • ntelligenz
  • Hunger
  • Durst
  • Durchhaltevermögen/ starker Wille

 

 

KAPHA= Wasser und Erde 

Aufbau- Strukturprinzip

Eigenschaften:

Schwer, kalt, weich, ölig, süss, stabil, schleimig

 

Daraus resultierende Kapha Funktionen: 

  • Körperkraft und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten /Immunität
  • Anabolismus
  • Potenz
  • Ölen und fetten (schmieren) der Körpergewebe
  • Schmiere der Gelenke
  • Nährung
  • Toleranz
  • Zufriedenheit
  • Geduld
  • Stabilität

 

Wenn diese drei Doshas im Menschen im Gleichgewicht sind, rufen sie positive Veränderungen hervor. 

 

Anatomie, Physiologie und Psychologie werden in der ayurvedischen Medizin nicht komplett getrennt behandelt, da die Ayurvedamedizin davon ausgeht, dass es immer ein Wechselspiel zwischen diesen ist. So gesehen ist Ayurvedamedizin seit je eine psychosomatische und somatopsychische Medizin.

 

Auch Krankheiten werden den Doshas, resp. den Eigenschaften zugeordnet. 

Ebenso gibt es Dosha Unterarten, welche genauer beschreiben, wo sich der lokale Standpunkt und die Funktion des sogenannten Dosha, die Störung, im Körper befindet.

Aufgabe des Ayurvedaarztes ist es das Ursprungs-Dosha, die sogenannte Prakriti des Lebewesen zu erkennen und dieses wieder in Balance zu bringen. Das heisst die Eigenschaften der vorhandenen Imbalance, der sogenannten Vikriti, im Lebewesen zu reduzieren.

 

Es gibt diverse Einflussfaktoren auf die Konstitutionen/ Doshas eines Lebewesen vor der Geburt:

  • Zusammensetzung der fünf Elemente
  • Beschaffenheit der Samen und Eizelle der Eltern (Genetik)
  • Zeit und Jahreszeit während der Empfängnis
  • Atmosphäre innerhalb des Uterus
  • Ernährung und Lebensweise der Mutter
  • Einflussfaktoren nach der Geburt:
  • Soziale Schicht
  • Kultur
  • Familie
  • Traumatas
  • Räumliche Faktoren, Umwelt, Heimatland
  • Zeitalter
  • Alter

 

So ist die Anamnese und Diagnostik komplexer Art um zu eruieren welche Elemente, welche Attribute in einem Menschen erhöht oder reduziert werden müssen.

 

Geist (Mana)

Der Geist wird zusätzlich von einer anderen Seite betrachtet.

 

Drei Grundprinzipien sind die sogenannten drei Gunas: 

  • Rajas= Aktivität, Ruhelosigkeit, Ärger, Ego 
  • Tamas = Trägheit, Dunkelheit, Passivität 
  • Sattva= Reinheit, Harmonie, Güte, Klarheit

 

Um eine stabile geistige, respektive psychische Gesundheit zu erreichen ist es erforderlich und notwendig, dass Sattva über den anderen beiden Gunas dominiert.

Die Gunas werden in der Samkhya Philosophie auch als die Qualitäten der Ur-Natur/ Ur-Materie, Weltentstehung beschrieben.

 

Das Prinzip  des Verdauungsfeuers

Agni

Übersetzt heisst «Agni» Feuer.

 

Damit ist die Verdauungskraft, der Stoffwechsel gemeint. Die Attribute, Qualität und Menge der Nahrungsmittel beanspruchen auf unterschiedliche Weise unser Verdauungsfeuer und unsere Energie.

 

Agni ist in seiner Natur «sauer» und für die Zerlegung von Nahrungsmitteln zuständig.

 

Es gibt verschiede Agnis:

  • Das Hauptverdauungsfeuer (Hauptverdauungsprinzip)
  • Das Elementenfeuer (Zerlegung nach den Attributen, der Elementen) 
  • Das Gewebefeuer (Aufteilung in die verschiedenen Gewebe)

Wie wir uns fühlen und wie unser Gesundheitszustand ist, hängt mit der Verdauungskraft zusammen, weswegen Ayurveda das Verdauungsfeuer sehr zentral behandelt.

 

Gewebe und Sekundärgewebe

Dhatus & Upadhatus

Ayurveda befasst sich mit der Qualität und Quantität folgender Gewebe und deren Sekundärgewebe:

  • Plasma (Sekundärgewebe: Muttermilch und weibliche Fortpflanzungssubstanzen)
  • Rote Blutzellen (Sekundärgewebe: Blutgefässe und Sehnen)
  • Muskelgewebe (Sekundärgewebe: Haut und Muskelfett)
  • Fettgewebe (Sekundärgewebe: Bänder und Nerven)
  • Knochen
  • Knochenmark
  • Fortpflanzungsgewebe
  • Ebenso befasst sich Ayurveda mit Abfallprodukten: Stuhl, Urin, Schweiss, Haare, Nägel

 

Gesundheit und Krankheit im Ayurveda

Ziel besteht aus zwei Aspekten:

1.    Erhaltung und Förderung der Gesundheit des Gesunden

2.    Beseitigung der Krankheit des Kranken

 

 

Definition von Gesundheit des Ayurveda

Svastha

Svastha bedeutet übersetzt: - Selbst stehen - Im Selbst verweilen -

Es bedeutet mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit.

 

Der Ayurveda verbindet die Psyche und den Körper und sogar noch darüber hinaus das Selbst zum ganzheitlichen Betrachtungspunkt eines Lebewesens. Die eigene innere Natur zu erkennen und zu leben, ist die Voraussetzung und das Ziel für ein langes, gesundes und erfülltes Leben.

 

Ayurveda  ist  ein  ganzheitliches,  integrierendes , traditionelles Medizin- Therapie-sowie Lebensphilosophiesystem, das nicht trennt, sondern verbindet und integriert.

Krankheiten werden im Ayurveda als Disharmonie und Imbalance des inneren Gleichgewichts bezeichnet.

 

In der Ayurvedamedizin sind Prävention und Krankheitsbehandlung gleichwertige Ziele.

 

Hiermit unterscheidet sie sich deutlich von anderen Medizinsystemen:

Der Ayurveda behandelt nicht nur die Symptome oder die Krankheit, sondern den ganzen Menschen.

 

Es braucht sieben Stabilitäten im Bereich Selbst, Geist, Körper und Sinneswahrnehmung, um nach Ayurveda gesund zu sein.

 

Diese sind:

1.    Das Gleichgewicht der Doshas

2.    Das Gleichgewicht der Verdauung und des Stoffwechsels

3.    Gute Gewebequalität

4.    Ausgeglichene Ausscheidungsfunktion

5.    Normale Funktion der Sinnes- und Handlungsorgane

6.    Freude und Klarheit des Geistes

7.    Freude der Seele/ Glücksgefühl unabhängig äusserer Umstände

 

Sechs Krankheitsstadien

1.    Stadium der Akkumulation

2.    Stadium der Provokation

3.    Stadium der Ausbreitung, Einwanderung in andere Bereiche

4.    Stadium der Lokalisierung, Festsetzung in Geweben

5.    Stadium der Manifestation, volle klinische Symptomatik

6.    Stadium der Komplikationen, Chronizität

 

Als ayurvedische Fachperson ist es wichtig zu erkennen, wo sich der Mensch befindet, um eine angepasste, situationsgerechte Behandlung zu gewährleisten.

 

Es gibt acht Zweige (acht Fachbereiche) in der Ayurvedamedizin und meist spezialisiert sich ein Ayurvedaarzt auf dieses oder jenes Fachgebiet:

1.    Innere Medizin

2.    Chirurgie

3.    Hals- Nasen- Ohren- Medizin

4.    Kinder- und Frauenheilkunde

5.    Toxikologie

6.    Psychiatrie

7.    Prävention

8.    Aphrodisiaka/ Reproduktionsmedizin

 

Ayurvedische Behandlungsmethoden

Gesundheitserhaltende Massnahmen, Prävention:

  • Ernährung
  • Körperbehandlungen
  • Konstitutionsgerechte tägliche Routinemassnahmen
  • Den Jahreszeiten angemessene Lebensweise
  • Psychische und spirituelle Massnahmen
  • Präventivmedizin
  • Panchakarma

 

Krankheitsbeseitigende, reinigende Massnahmen:

Chirurgische Massnahmen

 

Panchakarma:

  • Vamana= therapeutisches Erbrechen
  • Virecana= therapeutisches Abführen
  • Asthana Basti=  Reinigende flüssige Einläufe
  • Anuvasana Basti= nährende Einläufe mit medizinierten Fetten
  • Nashya = intranasale Anwendung von Arzneimittel
  • Raktamokshana= Blutentzug

 

Panchakarma eignet sich sowohl zur Gesundheitserhaltung als auch zur Krankheitsbeseitigung und folgt damit präzise dem erklärten Hauptziel des Ayurveda. Es ist ein höchst wissenschaftliches Konzept die akkumulierten Substanzen drastisch auszuleiten.

 

Eine klassische Panchakarma-Behandlung dauert minimum 30 Tage und erfolgt meist als stationäre Behandlung.

 

Ayurvedische Medizin / Arzneimittel

Mineralien: Edelsteine, Metalle (inform von Asche)

Tierprodukte: Horn, Nägel, Haare, Panzer, Feder, Milch, Urin, Sekretion (Erzeugnisse aus dem Tierreich werden verwendet ohne den Tieren Schaden zuzufügen)

Pflanzliche Produkte: Ganze Pflanzen, Pflanzenteile wie Wurzeln, Knospen, Stängel, Blüten, Rinde, Holz, Früchte, Samen, Sekretionen wie z.B. Harz oder Milch

 

Verschiedene Verabreichungsformen

  • Frischsäfte
  • Paste
  • Dekokt= Abkochung
  • Kaltwasserentzug
  • Pulver
  • Pillen
  • Sirup
  • Ghees
  • Öle
  • Fermentiertes Präparat aus Frischsaft oder Dekokt

 

Folgende Erkrankungen werden mit der Ayurvedamedizin behandelt:

Erkrankungen des Bewegungsapparats (z.B. Rheuma, Arthrose, Osteoporose, Rücken- und Gelenksbeschwerden sowie weitere Schmerzthemen), Erkrankungen des Nervensystems, neurologische Erkrankungen (z.B. Parkinson, Multiple Sklerose, Neuralgien, Epilepsien), Erkrankungen der Haut (z.B. Psoriasis, Gicht, Akne, Neurodermitis, Dermatitis), Stoffwechselerkrankungen (z.B. Übergewicht, Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten), Erkrankungen des Herz- und Kreislaufssystems (z.B. Hypertonie, weitere Herzprobleme), Erkrankungen der Atemwege (z.B. Asthma bronchiale, Bronchitis, Rhinitis), Darmerkrankungen (z.B. Gastritis, Reflux, Opstipation, Diarrhoe, Blähungen, Reizdarm, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), Erkrankungen des Harntrakts (z.B. Zystitis), psychische (emotional-mentale) Erkrankungen (z.B. Depressionen, Stresserkrankungen, Schlafstörungen, Burnout, AdHs, diverse Traumaerkrankungen inkl. PTBS, ), Hals-Nasen-Ohren und weitere Erkrankungen des Kopfes (z.B. Tinnitus, Erkältungskrankheiten, Sinusitis, Augenerkrankungen), Frauenbeschwerden (z.B. Menstruationsprobleme, Endometriose, Menopausebeschwerden), Themen der Reproduktion (z.B. unerfüllter Kinderwunsch bei Mann und Frau) sowie Immunsystemschwäche (z.B. Allergien und weitere Abwehrschwächen) und weitere vorallem chronische Erkrankungen.

 

Ayurveda Medizin kann bei fallscher Diagnostik und laienhafter Anwendung konträr wirken. Die Arzneimittel haben Wirkungen und auch falsch angewendet unerwünschte Wirkungen. Demnach müssen die Behandlungen und Präparate, wie auch die medizinierten Öle gezielt und bewusst von dementsprechend ausgebildeten Ayurvedaärzten verabreicht werden.

 

Die Herstellung der Medizin ist im Ayurveda von grosser Bedeutung, denn sie soll vom Mediziner in vollkommener Bewusstheit und lebensbejaender Einstellung für den jeweiligen Patienten zubereitet und verabreicht werden. So werden Mantras, Gebete und Rituale bei der Zubereitung angewendet.

Ayurveda benutzt  keinerlei synthetische Mittel!!!


Kumuduni A. S. Röllin

MSc. Ayurvedamedizin

NHP eidg. dipl. Ayurvedamedizin

 

«Ein Mensch der:

• Ausgewogene Funktion der krankheitsverursachenden Prinzipien (Sama Dosha)

• Ausgewogene Funktion der Verdauung und des Stoffwechsels (Sama Agni)

• Ausgewogene Funktion und Struktur der Gewebe (Sama Dhatu)

• Ausgewogenheit der Ausscheidungsfunktion (Sama Mala)

• Ausgewogenheit und strahlende Sinnesfunktionen (Prasanna Indriya)

• Ausgewogenheit des Geistes (Prasanna Manah)

• Zufriedenheit und Verweilen im Selbst (Prasanna Atman)

hat, kann sich gesund nennen.»

SusSaSu 1, Kap. 15, Vers 4, S. 173